Die fünf Therapiestellen haben sich zum Verbund «Support for Torture Victims» zusammengeschlossen. Übergeordnetes Ziel des Verbundes ist es, von Folter, Krieg und Vertreibung Betroffene in der Bearbeitung ihrer traumatischen Erlebnisse zu unterstützen und ihnen so die Rückkehr in ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Neben verschiedenen Psychotherapieverfahren kommen je nach Bedarf auch körperorientierte Ansätze wie Bewegungs- und Physiotherapie, Medikamente und sozialarbeiterische Unterstützung zum Einsatz. Der Einsatz von Dolmetschern gehört zum Standardangebot.
Support for Torture Victims
Kassenpflichtige Leistungen werden über die Krankenversicherung abgegolten. Die übrigen Angebote werden über Drittmittel respektive Kooperationspartner finanziert.